Особенности репрезентации лексико-семантического поля "wein" на материале романов Э.М. Ремарка

Понятие поля в лингвистике. Роль лексических и семантических факторов. Коннотация и денотация. Семантические признаки в интенсионале. Биографическая справка из жизни Э.П. Ремарка. Потерянное поколение в романах писателя. Лексико-семантическое поле "Wein".

Рубрика Иностранные языки и языкознание
Вид дипломная работа
Язык русский
Дата добавления 21.04.2015
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Для практической части нашего исследования были взяты четыре произведения Эриха Марии Ремарка: «Drei Kameraden», «Der Schwarze Obelisk», «Die Nacht von Lissabon», «Im Westen nichts Neues». На их основе нами было выделено ядро лексико-семантического поля «Wein», а так же его ближняя и дальняя периферии. В общей сложности нами было проанализировано 1277 предложений, содержащих в себе ядро «Wein» как таковое, а так же конституенты ближней (Рисунок 1) и дальней периферии. В соответствии с рисунком 2 общее их количество разделено по отдельным произведениям. Наиболее наглядно исследуемый материал представлен в следующем подразделе.

Конституенты дальней периферии лексико-семантического доминантного поля «Wein»

Eigenschaften von Getrдnken: hellrot, weiЯ, rot, trocken, frisch, stark, gekьhlt, dunkelrot, verschьttet, herb, aromatisch, dunkel, teuer, hervorragend, wild, groЯartig, korkig, erdig.

Flaschen: voll, leer; Rumflasche, Kognakflasche, Schnapsflasche, Bierflasche, Weinflasche, Portweinflasche, Pernodflasche.

Glдser: Glas, Weinglas, Schnapsglas, Bierglas, Trinkbecher, Karaffe.

Spirituosen: Alkohol, Punsch, Korn, Sherry, Martini, Kognak, Rum, Grog, Schnaps, Wodka, Bier, Absinthe, Aperitif, Whiskey, Moselwein, Waldmeistertrank, Dubonnet, Fernet-Branca, Pernod, Mosel, Grappa, Vouvray, Champagner, Portwein, Kornschnaps, Kakaolikцr, Glьhwein, Sekt, Johannisbeer Wein, Rheinwein, Lothringer Wein, Johannisberger Langenberg, hollдndische Genever, Forster Jesuitengarten, Rothscher Korn, burgundischer Wein, Gumpoldkirschener Wein.

Trinken: полная парадигма + betrinken sich, Brьderschaft trinken, zutrinken, austrinken, vertrinken, probieren, kippen, einschenken, eingieЯen, gieЯen, trocken bleiben, schlucken, fьllen, leeren, bestellen, mittrinken, angetrunken, Schluck, das Trinken, Trinkerei, Trinker, Schnapstrinker, Korntrinker, Trinkgeld.

Plдtze zum Trinken: Bar, Lokal, Schnapskeller, Weinkeller, Weinabteilung.

Trinksprьche: Prost, Salute, auf j-n Wohl.

Примечание.

В данной таблице исследуемые лексические единицы представлены в форме инфинитива (для глаголов), а так же в форме первого лица единственного числа в именительном падеже (для существительных). В предложениях, отобранных на основе оригинального текста романов, формы могут изменяться.

3.1 Анализ лексико-семантического поля «Wein» в произведениях Э.М. Ремарка

«Drei Kameraden»

Middendorf und ich hatten in der Kantine eine Flasche Rotwein gekauft.

Er brachte mir ein Glas Portwein mit Rum, halb und halb.

Er brachte mir statt der kleinen Fingerhьte jetzt gleich ein anstдndiges Weinglas voll heran.

Bei der nдchsten Bude musste man Ringe ьber Weinflaschen werfen.

Der Schmied meinte, man kцnne nie wissen, wann man so was nцtig hдtte, und lachte darьber derartig, dass er eine Weinflasche fallen lieЯ.

Ferdinand fischte eine Mьcke aus seinem Wein und streifte sie vorsichtig auf den Tisch.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.»

«Tu mal Portwein 'rein», sagte Lenz.

Es war eine kleine Kiste mit zwei Flaschen Rum, einer Flasche Kognak und einer Flasche Portwein.

Ich machte die Portweinflasche auf.

«Dazu ein Glas jungen Moselwein», flьsterte er verzьckt und trat noch einen Schritt zurьck.

«Halb Portwein, halb Jamaika-Rum.»

Pat lachte. «Nachher zum Essen darf ich etwas trinken. Rotwein.»

Das Mдdchen brachte den dunkelroten Wein.

Es war warm, und es roch nach Blumen, Parfьm und Wein.

«Schцn. Dann trinken Sie das Glas mal aus!»

Wunderbar war das beim Trinken - es brachte einen rasch zusammen -, aber zwischen Abend und Morgen schaffte es auch wieder Zwischenrдume, als wдren es Jahre.

Sie wollte eine Tasse Schokolade trinken.

Ich ьberlegte, ob ich etwas trinken wollte.

«Was mцchten Sie trinken?» fragte ich das Mдdchen.

Er musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.

«Dagegen lieЯe sich eine Menge sagen», erwiderte ich dann und machte Fred ein Zeichen, mir noch etwas zu trinken zu bringen.

Ich musste trinken; anders konnte ich diese stockige Schwere nicht loswerden.

«Was trinken Sie denn da?»

«Komm, wir trinken noch einen Schluck Kaffee.»

«Kцnnte nun eigentlich ruhig etwas trinken», sagte ich und machte die Flasche auf.

«Gar nicht», sagte ich. «Wollen Sie was trinken?»

«So», sagte ich, «jetzt haben wir uns redlich ein Glas zu trinken verdient.»

«Wenn ich diesem direkten Nachkommen des streitbaren Judas Makkabдus auch nur noch hundert Mark nachlasse, will ich mein ganzes Leben keinen Schnaps mehr trinken.»

«Wollen eins auf Arthurs Wohl trinken.»

«Lieber ein Glas», sagte sie. «Aus der Flasche trinken habe ich noch nicht gelernt.»

«Nein», sagte ich. «Jetzt nicht mehr. Willst du etwas trinken?»

Ich werde nachher auch noch Tee trinken.

«Wollen wir einen zusammen trinken, Fred?» fragte ich.

Fred meinte auch, wir kцnnten nun mal was Herzhaftes trinken.

Ich gab ihm ein Glas Zitronensaft zu trinken und ging zum Telefon.

Alles war wunderbar, der Regen, die Stadt, das Trinken, es war alles weit und herrlich.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.»

Ich fing an zu trinken.

«Wunderbar, so trinken zu kцnnen», sagte sie nach einer Weile.

Alfons hatte mir noch ein groЯes Glas Fernet-Branca zu trinken gegeben.

«Komm, wir trinken jetzt den дltesten Kognak miteinander, den wir auf treiben kцnnen.»

«Und dazu werden wir uns ein bisschen betrinken.»

«Komm», sagte ich, «jetzt trinken wir was.»

Er hatte dem Zigarrenhдndler Busch, einem Gast, zutrinken wollen, aber Busch hatte sich geweigert mit der Begrьndung, er wolle nicht trinken, um mehr essen zu kцnnen.

«Zum Essen muss man doch trinken! Wer trinkt, kann sogar noch mehr essen.»

Potter durfte dazu trinken, was er wollte, Busch musste trocken bleiben.

«Das sind Leute, die nichts trinken.»

«Na, Frau StoЯ, dann mьssen wir ja einen Abschiedsschnaps zusammen trinken.»

«Nachher zum Essen darf ich etwas trinken. Rotwein.»

«Wollen wir ins Dorf gehen und einen Aperitif trinken?»

«Was willst du trinken, Pat?» fragte ich.

Ich regelte alles mit der Sekretдrin und gab dem Hausknecht Auftrag, mein Gepдck herьberzuschaffen und mir ein paar Flaschen zu trinken zu besorgen.

«Wollen wir irgendwo was trinken?» fragte ich.

Bleiben Sie bei mir, lassen Sie uns trinken.

«Hol dir doch wenigstens was zu trinken.»

«Du solltest nicht aus demselben Glas trinken wie ich», sagte Pat.

«Wahrscheinlich trinken Sie zu viel.»

Ich trank mein Glas aus.

Ich trank noch einen Rum, streichelte die Katze und ging dann.

Ich trank und gab das Glas Fred gleich wieder mit.

Er musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.

Ich ging in die Bar zurьck und betrank mich nun erst richtig.

Dazu tranken wir gut gekьhltes Bier.

Er trank einen Schluck und sah mich mit seinen riesigen blauen Augen an, die wie ein Stьck Himmel in dem zerklьfteten Gesicht saЯen.

Sie trank auch ohne Ziererei noch einen zweiten Korn mit Alfons.

Wir tranken zwei Absinthe.

«Aber wie wдre es mit noch einem letzten Schluck von diesem Waldmeistertrank?»

Ich winkte dem Kellner und trank mein Glas aus.

Wir tranken mit dem Mixer einen Wodka.

Ich umfasste sie mit einem kreisenden Blick und begriff nicht: dass Menschen Bier tranken, wдhrend Pat blutete.

Ich nahm einen Becher und trank ihn aus.

Ich trank noch einen Kognak.

Ich holte die Rumflasche und trank rasch ein Glas.

«Ich mцchte ganz gern ein Kork sein», sagte ich und trank mein Glas ebenfalls aus.

Er schenkte sich ein Wasserglas voll Kognak ein und trank es aus.

Beide schlangen die Arme ineinander und tranken Brьderschaft.

Wir gingen noch in die Bar und tranken ein paar Speziale.

Wir tranken den Dubonnet und gingen zum Sanatorium hinauf.

Ich trank noch einen Rum, streichelte die Katze und ging dann.

Er musste immer jemand zutrinken; ich hatte ihn abends schon getroffen, wie er dem Mond oder einem Fliederbusch in einer Bauernkneipe zutrank.

So brauchte er nicht immer hin und her zu laufen, und es fiel auch nicht so auf, wieviel ich trank.

Ich ging in die Bar zurьck und betrank mich nun erst richtig.

«Zum Essen muss man doch trinken! Wer trinkt, kann sogar noch mehr essen.»

Er ist nicht so einfach ein Getrдnk - er ist schon mehr ein Freund.

«Rum. Ein Getrдnk in Flaschen.»

Das Mдdchen brachte zwei Porto-Roncos und ein hellrotes Getrдnk.

«Einen Martini. Einen trockenen Martini.»

«Natьrlich, den Kognak fьr die Kunden haben Sie nicht angerьhrt - aber den guten von Herrn Kьster haben Sie weggeputzt.»

Der volle StoЯ sдuft heimlich Ihren Kognak weg, und Sie spendieren ihr da noch einen Rum drauf.

Golden floss der Kognak, der Gin glдnzte wie Aquamarin, und der Rum war das Leben selbst.

«Drei groЯe Kognaks», brьllte der Unglьcksvogel mit einer Stimme, als wollte er einem Gast im Grabe die Rechnung machen.

«Drei Kognaks in drei Minuten? Ganz schцnes Tempo!»

«Ich muss unbedingt einen Kognak haben.»

«Gebt ihr mir Revanche mit Kognak?» fragte Barmьller.

«Lenz wьrde jetzt sagen - Kognak, Rum, Kirsch, Absinth…»

«Die Stunde, wo der Kognak am besten schmeckt.»

Es war eine kleine Kiste mit zwei Flaschen Rum, einer Flasche Kognak und einer Flasche Portwein.

«Keine Ahnung. Wahrscheinlich Kognak oder Whisky oder so, nach seinem letzten Besitzer.»

Es war guter Kognak, und es war gut, ihn zu haben.

«Bei dem Kognak kцnnen wir sogar heroische Haltung haben», sagte ich.

Im Hinterzimmer qualmten die Zigarren, und der Kognak wurde aufgefahren.

«Gottfried!» erwiderte Lenz, und beide schьtteten den Kognak hinunter.

«Der Besieger von Frдulein Rexroth! Der Kognak- und Porto-Ronco-Besitzer!»

«Er holte eine Flasche Kognak und eine Karaffe Wodka.»

Ich ging in mein Zimmer und holte eine Flasche Kognak und ein Glas.

«Rum! Steinalter Jamaika!»

Dann ging ich hinaus, um den Rum zu holen.

Er brachte mir ein Glas Portwein mit Rum, halb und halb.

«Und der Geruch», sagte Mathilde schwдrmerisch und verdrehte die Augen, «wunderbar - genauso wie Ihr Rum…»

«Nee, die alte StoЯ hat 'ne Nase wie'n Windhund, verlassen Sie sich drauf, es ist Rum - alter Rum…»

Ich schenkte ihr ein Glas Rum ein und ging dann zur Benzinpumpe, Jupp saЯ schon da.

«WeiЯt du, was ich hier habe? Rum fьr dich. Guten Rum, glaube ich.»

«Der Rum ist gut, das rieche ich schon von weitem», sagte ich

«Rum», erwiderte ich. «Habe zu Rum seit heute ein besonderes Verhдltnis.»

«Rum ist die Milch des Soldaten», sagte Valentin. «Siehst ьbrigens gut aus, Robby.»

Er meinte, am besten Kirsch - ich sagte Rum.

«Rum, Kirsch und Absinth», sagte er.

«Grog?» fragte er. «Nein, Rum», sagte ich.

«Wenn du durstig bist, lieber Gottfried», erwiderte ich mit groЯer Wьrde, «so lauf schnell, die beiden Flaschen Rum einkaufen, die ich mit meiner Wette gewonnen habe.»

«St.-James-Rum sogar! Auf die Jungens kann man sich verlassen!»

Ich schenkte ihm einen Schnaps ein.

Sie starrte auf meinen Schnaps, als wдre er ein verfaulter Fisch.

Eine kleine Gesellschaft saЯ bei Kaffee und Bier.

Wie weit war das schon wieder weg - fast vergessen im perlgrauen Rausch des Alkohols.

Ich цffnete die Flasche Sherry.

«Noch weniger fein ist es, die Schenker verdursten zu lassen», erwiderte Lenz und machte eine Flasche auf.

Eine Petroleumlampe stand auf dem Tisch und neben dem Bett, auf einer Flasche, eine Kerze.

Der Kellner brachte eine groЯe, verstaubte Flasche heran.

«WeiЯ ich», sagte ich und goss ein Glas voll ein.

Ich trank mein Glas aus.

Wir sahen zu, wie Binding abfuhr, und tranken noch ein letztes Glas.

Er schenkte ein und hob das Glas.

«Das ist ein Wort!» Alfons schenkte das dritte Glas ein.

Er hob sein Glas mit dem glitzernden Wacholderschnaps hoch, sah sich strahlend um und rief: «Prost!»

«Verflucht!» Lenz nahm einen Schluck aus der Flasche.

Таблица 1 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Drei Kameraden»

Wein

Eigen-schaften von

Getrдnken

Flaschen

Glдser

Spirituosen

trinken

Plдtze zum Trinken

Trink-sprь-che

hellrot

weiЯ

rot

trocken

frisch

stark

gekьhlt

dunkelrot

voll

leer

Rumflasche

Kognakflasche

Schnapsflasche

Bierflasche

Weinflasche

Portweinflasche

Glas

Weinglas

Schnapsglas

Bierglas

Karaffe

Sherry

Martini

Kognak

Rum

Grog

Schnaps

Wodka

Bier

Absinth

Aperitif

Whiskey

Moselwein

Waldmeister-trank

Dubonnet

Fernet-Branca

betrinken sich, Brьderschaft trinken, zutrinken, austrinken, vertrinken, probieren, kippen, einschenken, eingieЯen, trocken bleiben, schlucken, das Trinken, die Trinkerei

Bar

Lokal

Schnaps-keller

Prost

Salute

auf j-n Wohl

«Der Schwarze Obelisk»

Inzwischen ist der neue Dollarkurs herausgekom-men, und ich kann nun statt einer neuen Krawatte nur noch eine Flasche billigen Wein dafьr kaufen.

Brot und Wein werden in den Leib und das Blut Christi verwandelt.

Das Essen hier ist fast so gut wie bei Eduard, und wenn ich mit dem Priester zusam-men esse, gibt es bestimmt eine Flasche Wein dazu.

«WeiЯ Gott, was eine Flasche Wein da heute Abend kosten wird!»

Die Oberin hat uns eine Flasche Wein geschickt, und wir warten auf das Essen.

Bodendiek probiert den Wein.

So sitzt er da, der Kenner des Jenseits und des Weines, das Glas fest in der Hand.

Rot leuchtet der Reflex des Weines.

Der Wein ist hervorragend.

Er markiert den Weinkenner, der probiert, ob der Wein korkig sei.

«Ein groЯartiger Wein», sage ich.

«Ich habe Ihnen eine Flasche Wein zum Frьhstьck geschickt», sagt sie.

Eine Schwester mit einem roten Bauerngesicht bringt eine Fla-sche Wein und Glдser.

Es riecht nach Kohl, Fett, Puder und Parfьm, drauЯen hдngen die Blдtter des wilden Weins rot vor dem Fenster, und der Herbst starrt mit blauen Augen herein.

Der Mosel ist herb und erdig.

«Gut! Trinkt ihr eure! Mir, Eduard, so schnell wie mцglich eine Flasche Champagner!»

Wernicke holt hinter seinen Bьchern eine Flasche und zwei Glдser hervor und schenkt ein.

«Trink mit mir eine Flasche Johannisber-ger.»

«Kellner, bringen Sie die Flasche Forster Jesuitengarten sofort.»

Dieses Mal setze auch ich mein Glas nieder.

Wir sind nur fьr ein Glas Bier hereingekommen.

«Ein Glas Champagner?» fragte Willy zuvorkommend.

Ich stelle mein Glas zurьck und blicke auf die dicken Bьcher seiner Bibliothek.

Knopf trinkt nur Schnaps, und zwar Korn, nichts anderes.

Er greift nach der Flasche Kornschnaps.

«Was Sie haben. Schade, dass es hier in Werdenbrьck keinen Wodka gibt!»

«Wodka? Waren Sie im Kriege in Russland?»

«Alles muss anders werden! Wie wдre es mit einem Bier?»

«Bier? Wo?»

«Ein Bier? Bier ist das Beste gegen die Hitze.»

Die Oberin hat uns eine zweite Flasche Mosel gegeben.

«Nein. Ich trinke lieber Wein als Champagner.»

«Ein Glas Champagner?» fragte Willy zuvorkommend.

«Auf dem unfertigen Sarg? Auf dem polierten doch sicher nicht; Portwein macht Ringe.»

«Man trinkt Sekt nicht, um vornehm zu sein; man trinkt ihn, um sich wichtig zu machen.»

Sie scheint am liebsten das Lokal wieder verlassen zu wollen.

«Ich bin ein einfacher Mensch», sagt Georg. «Prost!»

«Na, dieses Mal haben Sie geliefert. Prost!»

Dazu trinken sie die eineinviertel Flaschen Schnaps, die nach Heinrichs Niederlage ьbriggeblieben sind und die Wilke als Honorar beansprucht hat.

«Der Herr trinkt Champagner, fьr mich aber war Selterswasser und Bier gut genug, oder ein billiger Wein ohne Jahrgang!»

Ein abstrakter Trinker. Trinkt ohne jede Phantasie.

«Aber trinken Sie wenigstens ein Glas Wein mit uns.»

Er trinkt einen guten Schluck, nimmt dann seinen Rucksack ab und holt vier Forellen hervor, die in groЯe grьne Blдtter eingeschlagen sind.

«Wir trinken mehr als eine Flasche.»

«Warum zwei? LaЯ uns eine nach der anderen trinken.»

«In meinem Lokal kцnnen wir noch trinken.»

Ich habe beim vollschlanken Panther rasch noch ein Glas ge-trunken.

Er wird nie ganz betrunken, selbst wenn er Kьbel voll herunterschьttet.

Mein Kopf schwimmt; ich habe zu viel getrunken, aber das wollte ich auch.

«Der alte Knopf hat gerade eine kleine Flasche Korn ausgetrunken», sage ich.

«So viel haben Sie doch gar nicht getrunken», knurrt er etwas ьberrascht hinter mir her.

Wir kippen die Glдser weg.

Wilke kippt einen Schnaps herunter.

Um mir zu helfen, gieЯe ich mir, als sie gegangen ist, einen Schluck Korn ein.

Er betrachtet das Etikett einen Augenblick, ehe er mir eingieЯt - ein viertel Glas.

Ich nehme ihm ruhig die Flasche aus der Hand und gieЯe mein Glas nach, bis es ebenso gefьllt ist wie seines.

Wernicke gieЯt den Rest des Mosels in die Glдser.

Karl gieЯt Schnaps auf die Wunde, und der kleine Mann kommt zu sich.

Dazu gieЯt er sich ein mittleres Glas voll ein.

Im erleuchteten Fenster des ersten Stocks gegenьber steht der Feldwebel Knopf im Nachthemd und nimmt einen letzten Schluck aus der Flasche.

Um mir zu helfen, gieЯe ich mir, als sie gegangen ist, einen Schluck Korn ein.

Таблица 2 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Der Schwarze Obelisk»

Wein

Eigen-schaften von

Getrдnken

Flaschen

Glдser

Spirituosen

trinken

Plдtze zum Trinken

Trink-sprьche

wild

groЯartig

korkig

erdig

leer

Schnaps-flasche

Bier-flasche

Glas

(парадигма)

Schnaps

Wodka

Bier

Korn

Champagner

Portwein

Kornschnaps

Kakaolikцr

Glьhwein

Sekt

Johannisbeere Wein

Rheinwein

Lothringer Wein

Johannisberger Langenberg

Hollдndische Genever

Forster Jesuitengarten

Rothscher Korn

betrinken sich, Brьderschaft trinken, zutrinken, austrinken, vertrinken, probieren, kippen, einschenken, eingieЯen,

gieЯen,

trocken bleiben, schlucken,

fьllen,

leeren,

bestellen,

mittrinken,

angetrunken,

Schluck,

das Trinken, Trinkerei,

Trinker,

Schnaps-trinker,

Korntrinker,

Trinkgeld

Bar

Wein-keller

Wein-ableitung

Prost

«Die Nacht von Lissabon»

Er bestellte Wein und Zigaretten.

Ich hatte sie bestellt, weil ich den Wein fьhlte.

Schwarz trank hastig von dem dunklen Wein.

Fast hatte ich es nicht mehr geglaubt; die ungewohnte Musik, der Wein, die verhдngten Raume und die Stimme von Schwarz hatten etwas Einschlдferndes und Unwirkliches.

«Uber meine Traume habe ich keine Kontrolle. Ist noch Wein da?»

«Genug. Darin ist meine Familie zuverlдssig. Seit wann trinkst du Wein?»

«Nicht viel. Hauptsachlich von Rotwein. Billigem.»

«Unser glorreicher Fьhrer hat das alte Weingesetz modifiziert», sagte sie. «Frьher durfte bei Naturweinen kein Zucker zugefьgt werden.»

«Das macht saure Weine in schlechten Jahrgдngen sьЯer», erklдrte sie und lachte.

Der Wein roch herber und aromatischer als die burgundischen Weine.

Der Wein ist gut.

«Sei nicht so sicher», erwiderte sie дrgerlich und setzte sich auf das Bett, den Wein immer noch in der Hand.

Ich цffnete die zweite Flasche Wein.

Ich nahm es ihr aus der Hand und goss den Wein aus der zweiten Flasche ein.

Ein groЯer Rheinwein.

Sie saЯ da wie eine zierliche Amazone, nackt, mit einem Glas Wein in der Hand, fordernd, nicht ausweichend, listig und kьhn, und ich erkannte, dass ich frьher nichts von ihr gewusst hatte.

«Es ist nie anders, Josef Es sieht nur anders aus. Ist noch Wein da?»

«Bringen Sie uns noch etwas Wein.»

«Tьchtig! Hier ist etwas fьr Sie beide auf ein Glas Wein nach all der Muhe.»

Ich setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.

Der Kellner stellte gerade den Wein und die Suppe auf den Tisch, als zwei Uniformierte durchkamen.

Sonst hatte ich mir das Essen und den Wein nicht leisten kцnnen.

«Ich habe Ihren Wein schon rьber gestellt.»

Ich starrte durch das Fenster auf die Leute am Bahnsteig; ein Zwerg im Smoking mit zu kurzen Hosen versuchte dort, mit aller Gewalt Gumpoldskirchener Wein und Schokolade von einem fahrbaren Nickelwagen zu verkaufen.

«Ich meine, der Herr trinkt den Wein aber wie beim Feuerloschen.»

«Behalten Sie den Wein», sagte ich

Der Besitzer hatte nichts als Wein und kalten gebratenen Fisch.

Wir tranken unsern Wein aus und gingen zwischen den schmalen Gassen die alte StraЯe hoch am Berg entlang, die nach Ascona fuhren.

«Ich habe zu viel Wein getrunken.»

Ich goss die Glдser voll; der Wein sah schwarz aus im bleichen Widerschein von Himmel und See.

Ich war entkommen und saЯ nun an einem Tisch mit einem rot und weiЯ gewьrfelten Tischtuch und fьhlte mich gereinigt und gerettet, die Sonne warf gelbe Reflexe durch den Wein, Spatzen lдrmten ьber einem Haufen Pferdemist, die Katze des Wirtes schaute ihnen satt und uninteressiert zu, ein leichter Wind wehte ьber den stillen Platz, und das Dasein war wieder so gut, wie es nur in unseren Wьnschen ist.

«Kein Wein. Ich habe von allem die Essenz mitgebracht. Bekommt ihr hier zu essen?»

«Als konnte man auf die Figuren da oben feuern, und wenn sie umkippten, bekдme man eine Flasche Wein als Preis oder einen Aschenbecher.»

Dazu trank sie Wein aus der Flasche.

Die Wirtsstube war mit Fliesen belegt und roch nach verschьttetem Wein, frischem Brot und Kaffee.

«Ich bin bald fertig mit meiner Erzдhlung», erwiderte Schwarz, «und wir haben noch etwas Wein.»

Er bestellte Wein und Kaffee fьr die drei Frauen, um Ruhe zu haben.

Es war ein sehr klarer Tag, gefьllt mit goldenem Licht wie mit Wein.

Sie trug ein Paar kurze Hosen und eine Bluse und reichte mir eine Flasche Wein und ein Paket durch den Draht.

«Lass uns den Wein trinken!»

Wir tranken eine Flasche Wein und blickten auf die StraЯe, die zum Lager fьhrte und die man vom Garten aus sehen konnte.

Wir suchten weiter und entdeckten etwas Brot in der Kьche, ein paar Buchsen Sardinen, ein Buschel Knoblauch, ein halbgeleertes Glas Honig und im Keller ein paar Pfund Kartoffeln, ein paar Flaschen Wein und einen Stapel Holz.

Ich цffnete eine Flasche Wein.

Mit einer Kerze und goldenen Pantцffelchen, die sie in Paris gekauft und ьber alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wein herauf.

Nach einigen Minuten saЯ er an unserem Tisch und traktierte uns mit Getrдnken.

Die Wirtsstube war mit Fliesen belegt und roch nach verschьttetem Wein, frischem Brot und Kaffee.

Der Wein roch herber und aromatischer als die burgundischen Weine.

Schwarz trank hastig von dem dunklen Wein.

Ich hatte auЯer dem Wein noch eine Flasche Grappa vom Albergo delia Posta mitgenommen, einen klaren Schnaps aus Traubentrebern, дhnlich dem Marc in Frankreich.

Wir tranken. Der Kognak war hervorragend.

Sie kam mit zwei Flaschen und einem Korkenzieher zurьck.

Sie gab mir die Flaschen und den Korkenzieher.

Ich цffnete eine Flasche Mosel.

Ich цffnete die zweite Flasche Wein.

Ich bestellte eine Flasche Wein und wir besprachen, was zu besprechen war.

Ich setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.

«Alles erledigt mit dem Zoll?» fragte der Kellner, als er meine Flasche herьberbrachte.

« Ich sah auf die Flasche. Sie war beinahe leer.»

Die Flasche schwankte und fiel.

Der Kellner kam mit der Flasche.

Ich bezahlte die Flasche und gab ihm ein gutes Trinkgeld.

«Zu wenig. Hier ist noch eine Flasche.»

Zwei Flaschen klirrten.

Ich nahm einen mдchtigen Schluck und gab ihr die Flasche zurьck.

«Als konnte man auf die Figuren da oben feuern, und wenn sie umkippten, bekдme man eine Flasche Wein als Preis oder einen Aschenbecher.»

Sie zeigte auf das Brot und die Flasche und die Pastete.

Der Wirt hinterlieЯ einen kleinen Kuchen und eine groЯe Flasche Kognak.

Dazu trank sie Wein aus der Flasche.

Sie trug ein Paar kurze Hosen und eine Bluse und reichte mir eine Flasche Wein und ein Paket durch den Draht.

Wir tranken eine Flasche Wein und blickten auf die StraЯe, die zum Lager fьhrte und die man vom Garten aus sehen konnte.

Wir suchten weiter und entdeckten etwas Brot in der Kьche, ein paar Buchsen Sardinen, ein Buschel Knoblauch, ein halbgeleertes Glas Honig und im Keller ein paar Pfund Kartoffeln, ein paar Flaschen Wein und einen Stapel Holz.

Ich цffnete eine Flasche Wein. Wir hatten keine Glдser und tranken aus der Flasche.

Mit einer Kerze und goldenen Pantцffelchen, die sie in Paris gekauft und ьber alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wein herauf.

Der Wirt griff nach einer Flasche und kam um die Theke herum.

Ich nahm eine Flasche Dubonnet, die auf dem Zinkbelag stand, schlug sie gegen eine Ecke und hielt den zackigen Rest in der Hand.

Hinter mir splitterte eine zweite Flasche.

Sie kam um mich herum, ihre zerbrochene Flasche in der Hand, und ging gebьckt auf den Wirt los.

Sie musste eine Pernodflasche erwischt haben, denn alles roch plцtzlich nach Anis.

«Da wдre noch die Rechnung fьr den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.

Der Unteroffizier nahm die nдchste Flasche von der Theke.

Der Unteroffizier prдsentierte Helen mit der Flasche.

«Aber wo hast du gelernt, mit zerbrochenen Flaschen zu kдmpfen und Leute zu Eunuchen zu treten?»

SchlieЯlich klopfte ich bei Baum im ersten Stock an die Tьr und kaufte eine Taschenflasche Kognak von ihm.

Lachmann huschte in grauen, langen Unterhosen wie eine Heuschrecke die Treppe herauf und druckte mir eine halbe Flasche Kognak in die Hand.

«Ich habe Geld», sagte ich. «Hier! Geben Sie mir noch eine ganze Flasche.»

Lachmann brachte die zweite Flasche Kognak.

«Lachmann hat mir noch eine Flasche Kognak gegeben.»

Durch das Glas sah ich Helen drauЯen aufmerksam hin und her gehen.

Helen brachte zwei dьnne Glaser.

Ich fьllte ein Glas und gab es ihr.

Sie hielt ihr Glas, ohne zu trinken.

«Alles ist besser als Stagnation,» sagte Helen und trank ihr Glas aus.

«Gott sei Dank,» Helen hielt mir ihr Glas hin.

Sie sah aus, als wurde sie mir im nдchsten Augenblick ihr Glas an den Kopf werfen.

Sie saЯ da wie eine zierliche Amazone, nackt, mit einem Glas Wein in der Hand, fordernd, nicht ausweichend, listig und kьhn, und ich erkannte, dass ich frьher nichts von ihr gewusst hatte.

Sie ging um das Bett herum wie eine Tдnzerin, stellte ihr Glas auf den Boden neben sich und streckte sich aus.

«Tьchtig! Hier ist etwas fьr Sie beide auf ein Glas Wein nach all der Mьhe.»

Schwarz leerte sein Glas.

Ich stellte den Fiasco Nostrano auf einen Steintisch, der auf der Wiese hinter dem Haus stand, und ging in das Zimmer, um Glaser zu holen.

Ich holte ihn und gab ihr ein groЯes Glas voll.

Sie nickte, und ich holte auch mir ein Glas.

«Ich habe sogar ein Glas», sagte sie.

Sie fьllte das Glas und trank.

Wir hatten keine Glaser und tranken aus der Flasche.

Der Wirt stellte ein Glas auf den Schanktisch.

Er fugte zwei Glaser hinzu.

«Hier ist auch ein Trinkbecher.»

Es war schwarz und sehr kьhl und fremd, als tauchte ich in den Fluss Lethe, um Vergessenheit zu trinken.

Sie hielt ihr Glas, ohne zu trinken. «Vielleicht mochte ich, dass du dich nicht geдndert hattest.»

«Ich meine, der Herr trinkt den Wein aber wie beim Feuerloschen.»

Ich ging im vollen Licht des klaren Morgens auf das groЯe Eingangstor zu, erklдrte der Wache, ich sei entlassen, griff in die Tasche, gab den beiden Wдchtern etwas Geld und sagte ihnen, dafьr eins auf mein Wohl zu trinken.

Mir war, als konnte ich ihn auf Vorrat trinken, wie ein Kamel Wasser fьr die Reise durch die Wuste.

«Gib mir zu trinken.»

«Darauf wollen wir trinken.»

Sie begann zu trinken.

Er aЯ, trank und las mit Genuss.

Schwarz trank hastig von dem dunklen Wein.

Ich trank. «Um mich leichter zu zerschlagen?»

«Alles ist besser als Stagnation», sagte Helen und trank ihr Glas aus.

Ich betrachtete sie, wahrend sie trank.

Der See mit den Inseln, auf denen in rцmischen Zeiten ein Venustempel gestanden haben soll, lag unbewegt, die Berge ringsum waren kobaltblau vor dem hellen Himmel, und wir aЯen Spaghetti und Piccata und tranken dazu den Nostranowein der Gegend.

Sie trank es langsam aus.

Dazu tranken wir einen offenen Vouvray und hinterher Kaffee.

Sie fьllte das Glas und trank.

Dazu trank sie Wein aus der Flasche.

Ich schloss die Augen und fьhlte das Licht und trank.

Helen trank rasch und gab mir den Becher.

Wir tranken eine Flasche Wein und blickten auf die StraЯe, die zum Lager fьhrte und die man vom Garten aus sehen konnte.

Wir hatten keine Glaser und tranken aus der Flasche.

Wir tranken. Der Kognak war hervorragend.

Im Zigarettenrauch der Kneipe gewann ihr Gesicht mehr und mehr Leben, sie lachte und versprach, mit dem jungen Mann in ein bestimmtes Stuck zu gehen, das er besonders liebte, wir tranken und wussten, daЯ am Morgen alles vergessen sein wurde.

Wir saЯen auf dem Bett und tranken sie und warteten auf den Morgen.

Ich trank sofort einen groЯen Schluck.

Ich hatte keinen mehr getrunken, seit ich Deutschland verlassen hatte.

Er hatte wenig getrunken wдhrend der Nacht.

Ich hatte sie getrunken, ohne es zu wissen.

«Sie haben fast auf leeren Magen getrunken, mein Herr», erklдrte er mir.

«Ich habe zu viel Wein getrunken.»

Schwarz leerte sein Glas.

Sie fьllte das Glas und trank.

Ich fьllte ein Glas und gab es ihr.

Der Mann mit dem feuchten Anzug starrte mich an und schluckte.

Ich nahm einen mдchtigen Schluck und gab ihr die Flasche zurьck.

Ich weiЯ? nicht, was es genau war, aber ich glaubte ihm, da? man schnell und fast schmerzlos stьrbe, wenn man sie schluckte.

Ich trank sofort einen groЯen Schluck.

«Willst du einen Schluck Kognak?»

Als Schwarz ihm ein Trinkgeld gab, wusste er ein Lokal, ein geheimes, sagte er, einen russischen Nachtklub.

Sie mьssen ihm zu viel Trinkgeld gegeben haben.

Ich bezahlte die Flasche und gab ihm ein gutes Trinkgeld.

Er bestellte Wein und Zigaretten.

Er bestellte ein Bier und ein Rindfleisch und las eine Zeitung.

Ich hatte sie bestellt, weil ich den Wein fьhlte.

Ich bestellte eine Flasche Wein und wir besprachen, was zu besprechen war.

Ich setzte mich dort hin, bestellte eine Flasche teuren Wein und das Menu.

Ich nahm es ihr aus der Hand und go? den Wein aus der zweiten Flasche ein.

Ein paar Leute hielten es fьr nцtig, mir mitzuteilen, dass sie sie in Bars gesehen hatten, nicht allein.

Das Lokal war eine Art von Bar mit einem kleinen Viereck zum Tanzen und einer Terrasse, ein Platz, zurechtgemacht fьr den Touristenverkehr.

«Wollen Sie nicht, bevor Sie ganz ablehnen, die beiden Damen an der Bar ansehen?»

«Ich kenne hier nur ein einziges Lokal», sagte der Mann.

Da drьben ist das Lokal, das ich meine.

Das Lokal war voll.

Der Kellner kam und erklдrte, das Lokal wurde geschlossen.

Als Schwarz ihm ein Trinkgeld gab, wusste er ein Lokal, ein geheimes, sagte er, einen russischen Nachtklub.

Das Lokal ist nicht billig.

Das Nachtklub war eines der typischen Lokale, geleitet von weiЯrussischen Emigranten, wie es sie nach der Revolution 1917 ьberall in Europa gibt, von Berlin bis Lissabon.

Er zahlte und fragte den Kellner nach einem anderen Lokal.

Der Besitzer nannte uns ein Lokal.

Ich sah Helens Gesicht, als die Namen von Schauspielern aufklangen, von Stucken, von Lokalen, von dem ganzen holden Aufruhr einer Stadt, die nie einen Krieg gekannt hatte…

Mit einer Kerze und goldenen Pantцffelchen, die sie in Paris gekauft und ьber alles hinweg gerettet hatte, lief sie in den Keller und brachte eine neue Flasche Wein herauf.

«Kognak», sagte sie.

Sie holte den Kognak heraus.

«Ist noch Kognak da?»

«Kognak und Pastete.»

«Gut, da? du es so auffasst», erwiderte ich und gab ihr den Kognak.

Der herrliche Geruch des alten Kognaks und der guten Pastete umwehte Helen wie ein GruЯ goldenen Daseins.

Er schickte nach einem Kognak.

«Kognak», erwiderte Helen. ›Den besten.‹

Der Kognak war hervorragend.

«Nehmen Sie den Kognak, Unteroffizier, auch wenn er schon angebrochen ist.»

SchlieЯlich klopfte ich bei Baum im ersten Stock an die Tьr und kaufte eine Taschenflasche Kognak von ihm.

Gesichter von Zwergpolyphemen mit nur einem Auge und schiefen Mьndern. Lachmann huschte in grauen, langen Unterhosen wie eine Heuschrecke die Treppe herauf und druckte mir eine halbe Flasche Kognak in die Hand.

Lachmann brachte die zweite Flasche Kognak.

«Willst du einen Schluck Kognak?»

«Lachmann hat mir noch eine Flasche Kognak gegeben.»

«Das ist kein Blut! Das ist Dubonnet!»

«Da wдre noch die Rechnung fьr den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.

Ich цffnete eine Flasche Mosel.

Dazu tranken wir einen offenen Vouvray und hinterher Kaffee.

Sie musste eine Pernodflasche erwischt haben, denn alles roch plцtzlich nach Anis.

«Die deutsche Frau furchtet sich vor nichts», zitierte Helen die Nazi-Ideologie und legte die zerbrochene Pernodflasche weg.

«Da wдre noch die Rechnung fьr den Dubonnet und die Flasche Pernod, die zerbrochen worden sind», sagte der Wirt, der wieder Mut gefasst hatte.

Er bestellte ein Bier und ein Rindfleisch und las eine Zeitung.

Nirgendwo sah ich unter den Lesern Zeichen des Abscheus; sie waren an ihre tдgliche geistige Kost gewohnt wie an das Bier.

Таблица 3 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Die Nacht von Lissabon»

Wein

Eigenschaften von

Getrдnken

Flaschen

Glдser

Spirituosen

Trinken (неполная парадигма)

verschьttet

herb

aromatisch

dunkel

teuer

hervor-ragend

voll

leer

Schnapsflasche

Bierflasche

Rumflasche

Kognakflasche

Weinflasche

Portweinflasche

Pernodflasche

Glas

(неполная парадигма)

Trinkbecher

Bier

Kognak

Dubonnet

Fernet-Branca

Pernod

Mosel

Grappa

Vouvray

burgundischer Wein

Gumpold-kirschener Wein

probieren, eingieЯen,

schlucken,

fьllen,

leeren,

bestellen,

Schluck

«Im Westen nichts Neues»

Ich bin ьberzeugt, wenn man ihn in der Wuste aussetzte, wurde er in einer

Stunde ein Abendessen aus Datteln, Braten und Wein zusammenfinden.

Ich weiЯ nicht mehr, weshalb wir frьher an diesen Dingen immer scheu

vorbeigehen mussten, sie sind ja ebenso natьrlich wie Essen und Trinken.

Wenn er einen Bauchschuss hat, darf er nichts trinken.

Vorlдufig trinken wir ihn; aber uns ist nicht wohl zumute dabei.

Wir trinken, und ich sehe einen nach dem andern an.

Eine Rote-Kreuz-Schwester bietet mir etwas zu trinken an.

Ich habe ein Glas Bier vor mir stehen, das Trinken hat man beim Militдr gelernt.

Fast vierzehn Tage vergehen so mit Essen, Trinken und Bummeln.

Mehrere Male hole ich dem Sterbenden Wasser und trinke auch selbst davon.

Wir sind alle ein bisschen angetrunken.

Die Kantine ist eine Zuflucht, Bier ist mehr als ein Getrдnk, es ist ein Zeichen, dass man gefahrlos die Glieder dehnen und recken darf.

Lazarettgehilfen gehen herum mit Flaschen und Eimern.

Nur ein paar Kerzen flackern in den Flaschenhьlsen, und ab und zu spuckt der Artillerist aus.

Gleichzeitig wetten sie um eine Flasche Bier auf einen Fliegerkampf, der sich ьber uns abspielt.

Kropp hat dadurch eine Flasche Bier verloren und zдhlt missmutig sein Geld.

Tjaden hat noch zwei Feldflaschen Kognak erbeutet.

Meine Feldflasche ist nicht da, ich habe sie nicht mitgenommen.

Ich erhalte eine Flasche.

Dann nehme ich eine Flasche, ziele und werfe sie durch die Tьr auf den Korridor.

«Wer hat die Flasche geworfen?» fragt er.

«Sollen wir Flaschen schmeiЯen?» fragt Josef Hamacher mit dem Jagdschein.

Es knistert und rauscht dann ein bisschen, und als wir so beilдufig aufblicken, sehen wir, dass das Kind schon die Flasche im Mund hat und wieder bei der Mutter ist.

Ich gebe Kat Tee aus meiner Feldflasche.

Meine Beine und meine Hunde zittern heftig, ich habe Muhe, meine Feldflasche zu finden, um einen Schluck zu nehmen.

Meyer hat ein Glas bei sich.

«Mach auch das Glas mit den eingemachten Preiselbeeren auf, - das isst du doch gern?» fragt sie mich.

Ich weiЯ bestimmt, dass das Glas mit Preiselbeeren das einzige ist seit Monaten und dass sie es aufbewahrt hat fьr mich, ebenso wie die schon alt schmeckenden Kekse, die sie mir jetzt gibt.

Ich habe ein Glas Bier vor mir stehen, das Trinken hat man beim Militдr gelernt.

Das Glas ist halb geleert, ich habe also noch einige gute, kьhle Schlucke vor mir, und auЯerdem kann ich ein zweites und ein drittes bestellen, wenn ich will.

Um wenigstens etwas zu tun, stьrze ich das Glas Bier in einem Zug hinunter.

Sie geben mir ein Glas Marmelade und ein Paket Kartoffelpuffer, die meine Mutter noch fьr mich gebacken hat.

Das Arrestlokal ist ein frьherer Hьhnerstall; da kцnnen beide Besuche empfangen, wir verstehen uns schon darauf, hinzukommen.

Ich wische ihm mit dem befeuchteten Finger ьber die Schlдfe und gebe ihm einen Schluck.

Er schluckt es.

«Na, Marja», sagt Lewandowski und schluckt gefдhrlich mit seinem Adamsapfel, «kannst ruhig 'reinkommen, die tun dir hier nichts.»

Meine Beine und meine Hunde zittern heftig, ich habe Muhe, meine Feldflasche zu finden, um einen Schluck zu nehmen.

Wir sind zu viert, aber drei kцnnen nur mit; deshalb mьssen wir Tjaden loswerden und geben Rum und Punsch fьr ihn aus, bis er torkelt.

Dann gibt es Kognak und Rum, ebenfalls aus dem gesegneten Proviantamt und wieder lange, dicke Zigarren mit Bauchbinden.

Ich mцchte einen Schnaps trinken.

Unsere Ahnung steigert sich, als noch Schnaps ausgeteilt wird.

Ich sehe ihn groЯ an und antworte: «Landsturmmann Kantorek, Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps, das sollten Sie selbst am besten wissen. Nehmen Sie Haltung an, wenn Sie mit einem Vorgesetzten reden.»

Dort gibt es gerade Bier und eine Art Punsch.

Wir trinken Punsch und lugen uns phantastischer Erlebnisse vor.

Wir sind zu viert, aber drei kцnnen nur mit; deshalb mьssen wir Tjaden loswerden und geben Rum und Punsch fьr ihn aus, bis er torkelt.

Einmal wacht er auf und grinst uns so listig an, dass wir schon erschrecken und glauben, er habe gemogelt, und der ausgegebene Punsch sei umsonst gewesen.

Dann gibt es Kognak und Rum, ebenfalls aus dem gesegneten Proviantamt und wieder lange, dicke Zigarren mit Bauchbinden.

Tjaden hat noch zwei Feldflaschen Kognak erbeutet.

Таблица 4 - Лексико-семантическое поле «Wein» в романе «Im Westen nichts Neues»

Wein

Flaschen

Glдser

Spirituosen

trinken

Plдtze zum Trinken

Trink-sprьche

Flasche

(неполная парадигма)

Glas

Kognak

Rum

Schnaps

Bier

Punsch

das Trinken,

angetrunken

Lokal

Prost

Salute

auf j-n Wohl

В качестве вывода из всего выше проанализированного материала, можно отметить, что его объединяют несколько общих признаков. К примеру, в каждом из произведений глагол trinken встречался чаще всего, причем нами помимо инфинитива была выделена так же вся его парадигма. Таким образом, в романе «Три товарища» частота его употребления составляет 155 единиц, в «Черном обелиске» - 139, в «Ночи в Лиссабоне» - 52, и, наконец, в произведении «На западном фронте без перемен» - 12 единиц.

Что же касается дальней периферии в категории «trinken», большинство относящихся сюда глаголов употребляются чаще всего с модальными глаголами, а так же в прямой речи персонажей.

«Was mцchten Sie trinken?» fragte ich das Mдdchen.

«Gar nicht», sagte ich. «Wollen Sie was trinken?»

«Wollen wir einen zusammen trinken, Fred?» fragte ich.

«Ich kann nicht soviel Wein trinken.»

Второй по частоте употребления в текстах Ремарка и первой по количеству составляющих ее конституентов категорией является «Spirituosen». Двадцать восемь различных обозначений, названий, марок алкогольных напитков были отобраны только на основе двух произведений - «Черный обелиск» и «Три товарища».

Knopf trinkt nur Schnaps, und zwar Korn, nichts anderes.

SchlieЯlich gab ich nach - fьr sechsunddreiЯig Flaschen besten Wodka.

Wernicke gieЯt den Rest des Mosels in die Glдser.

«Der Champagner ist hier sehr schlecht.»

Der Duft des Glьhweins umschwebt ihn stark.

В некоторых случаях слова из представленных в схемах категорий встречаются в отношениях, не связанных с алкоголем или выпивкой.

Wir suchten weiter und entdeckten etwas Brot in der Kьche, ein paar Buchsen Sardinen, ein Buschel Knoblauch, ein halbgeleertes Glas Honig und im Keller ein paar Pfund Kartoffeln, ein paar Flaschen Wein und einen Stapel Holz.

Sie geben mir ein Glas Marmelade und ein Paket Kartoffelpuffer, die meine Mutter noch fьr mich gebacken hat.

Ich gab ihm ein Glas Zitronensaft zu trinken und ging zum Telefon.

Ich werde nachher auch noch Tee trinken.

«Komm, wir trinken noch einen Schluck Kaffee.»

Некоторые конституенты являются частью изобразительно-выразительных средств.

«Rum ist die Milch des Soldaten», sagte Valentin.

ЗАКЛЮЧЕНИЕ

В представленной работе предпринята попытка к биполярному рассмотрению лексико-семантического поля «Wein»: с точки зрения описания элементов данного поля, вычлененных с помощью анализа словарных данных.

Наша работа включала в себя два этапа: изучение теоретических основ лексико-семантического поля, а также анализ поля «Wein» в произведениях немецкого писателя Эриха Марии Ремарка.

Исследование полей составляет огромный пласт в лингвистической науке. На сегодняшний день можно встретить множество определений этому понятию. В нашем исследовании мы определили поле как ядерную структуру множества лексических единиц, объединенных инвариантным значением и отражающих в языке определенную понятийную сферу.

На втором этапе дипломной работы нами было определено лексико-семантическое поле «Wein», выявлены ядро, ближняя и дальняя периферии данного поля. Напомним, что при выделении ядра основным является критерий частотности единиц. Между ядром и периферией нет чёткой границы. Ядерные элементы обеспечивают стабильность группы: чаще всего они наиболее употребительны в речи.

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